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Max Erdrich

Principal Consultant
Max Erdrich, Principal Consultant bei transentis consulting. Lesen Sie, wie Maxs Karriere begonnen hat, was ihm an seiner Rolle gefällt und welche Ratschläge er den Menschen gibt, die bei transentis arbeiten wollen. 
Erzähl uns ein wenig über Dich...
Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Verkehrswesen an der TU Berlin studiert – mein Fokus lag dabei auf den Bereichen Projektmanagement, Innovationsmanagement und Logistik.  
Nach dem Studium habe ich in einem globalen Handelsunternehmen in Hamburg gearbeitet - dort habe ich im strategischen PMO, nationale und internationale Compliance-, Transformations- und M&A-Projekte begleitet. Nach 2,5 Jahren wechselte ich dann zu transentis.  
Mich hat schon immer die Lösung von Problemen interessiert, sowohl in Unternehmen im Rahmen von Projekten, als auch übergreifender Art. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Experten sorgt dabei jeden Tag für Abwechslung und neue Herausforderungen.  
Welche Rolle hast Du bei transentis?
Principal Consultant.
Wie lange bist Du schon bei transentis beschäftigt?
Seit nun bald 6 Jahren - ich bin bei transentis als Consultant eingestiegen, zwei Jahre später wurde ich Senior Consultant und jetzt leite ich als Principal Consultant intern ein Team.
Was gefällt Dir an Deiner Rolle?
Mir gefällt, dass ich mit den Kunden gemeinsam viel gestalten kann und glücklicherweise immer ein angenehmes Arbeitsumfeld hatte, egal in welcher Rolle und mit welchem Erfahrungsschatz ich in die Projekte eingestiegen bin. Als externer Berater wurde mir immer viel Vertrauen entgegengebracht, so konnte ich mich immer gut fürs Projekt und den jeweiligen Kunden einbringen.
Welche Projekte begeistern Dich?
Mich begeistern Projekte, die aufgrund der zugrundeliegenden Fachlichkeit und der Interaktion der beteiligten Stakeholder komplex sind. Unterschiedliche Expertisen, Denk- und Verhaltensweisen treffen hier aufeinander – diese Dimensionen zusammenzuführen und über den Verlauf eines Projekts zusammenzuhalten empfinde ich als spannende Aufgabe. 
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Das ist ganz unterschiedlich und hängt immer von der Terminlage ab. In der Regel starte ich um 9 Uhr. Ich starte dann mit einem kurzen Blick auf die Tagesplanung, sortiere die wichtigen To-dos und schaue, welche internen und externen Themen anstehen. In der Mittagspause versuche ich ein wenig Sport zu machen oder treffe mich zum Mittagessen mit Kollegen.  Der Nachmittag ist ebenfalls in der Regel gut mit Terminen gefüllt. Am Ende des Tages schaue ich, welche Themen noch nachbereitet, dokumentiert oder für den nächsten Tag vorbereitet werden müssen. Sofern die Themen sauber abgeschlossen bzw. Reminder gesetzt sind, kann ich den Feierabend mehr genießen. 
Wie fängt Dein Morgen an?
Mit Kaffee. Ansonsten läuft der Morgen mit Kindern in der Regel mehr oder weniger planbar und routiniert ab. Sobald die Kinder in der Kita sind, starte ich die Arbeit im Homeoffice oder im Büro. Ich versuche regelmäßig im Büro zu sein, um die Kollegen zu sehen. 
Was macht Dich den ganzen Tag produktiv und motiviert?
Ich bin motiviert, wenn ich gestalten kann und damit beim Kunden oder internen Themen voranbringe. Mich motiviert es, wenn Probleme oder Herausforderungen durch mein Mitwirken aufgelöst oder zumindest besser angegangen werden können. 
Ein wesentlicher Motivator für mich ist, dass mich die Themen interessieren, die ich bearbeite. Mir gefällt, dass wir bei transentis immer einen Blick auf das „Big Picture“ werfen und uns die Zusammenhänge der wirkenden Faktoren anschauen. Ich arbeite ungern isoliert in eng abgesteckten Themenfeldern, lieber betrachte ich den Gesamtkontext und überlege mir, wie die Dynamiken im vorliegenden System wirken.  
Gibt es etwas, ohne das Du nicht arbeiten kannst?
Neben Laptop und Kopfhörern (+Kaffee) sind nette und kompetente Mitarbeiter extrem wichtig. Eine gute Stimmung im (Projekt) Team ist für mich ganz wesentlich für den Erfolg einer Firma oder einem Projektvorhaben. Nur so übersteht man kleinere Krisen und behält Spaß an der Arbeit. 
Was hast Du bisher bei transentis über Dich gelernt?
Es lohnt sich nicht, sich im Arbeitsumfeld zu sehr zu verstellen. Man muss sich selbst treu bleiben, um auch im Job glücklich zu sein. Die persönliche und professionelle Weiterentwicklung und der Spaß an Neuem ist unglaublich wichtig für die Zufriedenheit im Job - Stillstand ist keine befriedigende Option.
Kannst Du uns einen interessanten Moment bei transentis erzählen?
Der Einstieg in die Pandemie und wie alles funktioniert hat. Obwohl wir eigentlich immer Live vor Ort gearbeitet haben und dachten, dass das einzig richtige Modell sei, stellte sich heraus, dass die ganze Remote Arbeit doch auch viele Vorteile hat, von denen wir nun im hybriden Arbeitsmodell profitieren. Wir haben da viel für uns und mit unseren Kunden gelernt.
Jetzt verstehe ich aber auch umso mehr, wie wichtig das regelmäßige Wiedersehen im Büro ist - das schien früher selbstverständlich.
Was gefällt Dir an transentis?
Das Team und die Themen. Wir haben sehr nette Kollegen und haben einen sehr angenehmen Umgang miteinander. Jeder bringt eine individuelle Seite mit ins Unternehmen ein und bereichert damit die Firmenkultur. 
Die Firma existiert nun schon 25 Jahre und hat sich mit seinen Themen immer gut bei seinen Kunden positionieren können. Mit unserer Erfahrung, die wir im Team teilen und stetig erweitern konnten wir als Berater unsere Kunden eigentlich immer zufrieden stellen, das ist mir persönlich auch sehr wichtig.  
Welchen Ratsclhag würdest Du jemandem geben, der bei transentis einsteigen möchte?
Sei offen für die Projekte, die kommen und schau, was du da für dich herausholen kannst. Du kannst immer etwas von den Kollegen und Kunden lernen und dich stetig weiterentwickeln.